Was in Gunsleben für Schlagzeilen sorgte

 

Hier soll alles, was seit der politischen Wende  im "Oschersleber Tageblatt" der Tageszeitung "Volksstimme" oder ähnlichen im Landkreis Börde erschienenen Publikationen über Gunsleben zu lesen war, bzw. für Schlagzeilen sorgte, archiviert werden. Dieser Thread erhebt keinesfalls einen Anspruch auf Vollständigkeit und sollte ständig ergänzt werden.

 

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Ins Gotteshaus soll wieder Leben einziehen

 

Reparaturen an Gunsleber Kirche / Erste Veranstaltungen geplant / Nachbesserungen im Außenbereich nötig

 

Fünf Jahre blieb die Gunsleber Kirche verschlossen. Es schweigen die Glocken, die Turmuhr ist der Zeit entrückt. Schon bald wird sich wieder die Tür zur altehrwürdigen Kirche öffnen, sind sogar Veranstaltungen geplant

 

Von Yvonne Heyer (Volksstimme vom 26.11.2020)
Gunsleben. Empfindlich kalt ist es an diesem Novembertag. Durchgefroren schließt Margrit Krausmann, Mitglied des Gemeindekirchenrates, die Gunsleber Kirche auf. Drinnen ist es wärmer als draußen, die dicken Mauern halten die Kälte draußen. Für Pfarrer Lars Ophagen ist wichtig festzustellen, dass die Luft in der Kirche nicht von Feuchtigkeit durchzogen ist. „Die Sicherung innen, die mit der Reparatur des Daches einher ging, ist abgeschlossen, stellt der Pfarrer fest. Die Schäden am Dach haben dafür gesorgt, dass Feuchtigkeit ins Gotteshaus eindringen konnte, Wasserschäden sind an den Wänden noch zu sehen. mehr lesen......

 

Treppe und Zuwegung zur Kirche sind erneuert worden, jedoch muss nachgebessert werden. Foto: Yvonne Heyer
Treppe und Zuwegung zur Kirche sind erneuert worden, jedoch muss nachgebessert werden. Foto: Yvonne Heyer

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In ein ganz anderes Leben gestartet

 

Irmgard und Werner Heine waren vor 30 Jahren in den „besten" Jahren

 Von Yvonne Heyer (Volksstimme vom 08.10.2020)
Gunsleben. 30 Jahre leben wir mit der Deutschen Einheit. Jede Familie hat ihre eigenen Erfahrungen gemacht. Was brachte die Wende den Frauen und Männern um die 50? Welchen Weg ging jene Generation, die 1990 gerade die Schule verlassen hat? Oder gerade eingeschult wurde? Diese Fragen wollen wir in den nächsten Wochen beantworten.

Der Zufall wollte es, dass Irmgard und Werner Heine einige Tage vor dem 9. November 1989 das erste Mal gemeinsam in den „Westen“  reisen durften. Ein Verwandter wurde 80 Jahre alt. Am 9. November kehrte das Ehepaar aus der Nähe von Dortmund zurück, besuchte noch „schnell“  Freunde in Lelm bei Helmstedt. „Gegen 19 Uhr waren wir zu Hause, unsere Kinder holten uns ab, wir erzählten von unserer Reise. Schließlich stellten wir die Nachrichten an und was wir da zu hören bekamen, konnten wir kaum glauben. Der Schabowski spinnt, haben wir gedacht“, erinnert sich Irmgard Heine. Heute wissen wir alle, dass Schabowski nicht gesponnen hat.    mehr lesen......

 

Irmgard und Werner Heine haben in Gunsleben ein kleines Häuschen, an dem es immer viel zu werkeln gab. Irmgard Heine hat wohl auch einen „grünen Daumen“.              Foto: Yvonne Heyer
Irmgard und Werner Heine haben in Gunsleben ein kleines Häuschen, an dem es immer viel zu werkeln gab. Irmgard Heine hat wohl auch einen „grünen Daumen“. Foto: Yvonne Heyer

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Als in der Sandkuhle gekickt wurde

In jedem Dorf gibt es einen Fußballplatz. Das gilt schon lange nicht mehr, galt aber in früheren Jahren. Vor allen in den Zeiten nach dem zweiten Weltkrieg ging es auf den Plätzen hoch her. So auch in Gunsleben.

 

Von Thomas Wartmann  (Volksstimme 19.03.2020)

 Am Großen Bruch. In Gunsleben gab es einmal einen Fußballplatz. Wer jetzt durch das idyllische Dorf fährt und von Neuwegersleben kommend an der abgedeckten Mülldeponie vorbeifährt, wird nie darauf kommen, dass genau hier einmal Fußball gespielt wurde. Aber das wurde es. Wie an vielen anderen Orten unserer Region auch. Davon wissen aber nur noch die Alten, die damals mitgespielt haben oder als Kinder am Spielfeldrand saßen. In Gunsleben wurde der Platz 1937 angelegt. In der alten Sandkuhle marschierten die Männer vom Reichsarbeitsdienst ein. Die hatten an der Chaussee nach Wackersleben ein großes Lager und zogen mit dem Spaten auf der Schulter zur Arbeit. Schon nach kurzer Zeit hatten sie einen Platz angelegt.

 

An die Zeit nach dem Krieg erinnert sich Dieter Wartmann, Jahrgang 1939. „In Gunsleben wurde eine SG 'Philipp Müller' gegründet. In der Sandkuhle wurde Fußball gespielt. Die Mädchen spielten Handball. Der Platz war ein paar Meter zu kurz. Wenn der Torwart gut schießen konnte, dann hätte er beim Abstoß ins gegnerische Tor treffen können. Gespielt wurde gegen Mannschaften umliegender Dörfer. Die eine oder andere Auseinandersetzung endete auch mal mit blauen Augen. Es kam auch vor, dass die Gastmannschaft fluchtartig den Heimweg durch die Feldmark antrat. Zu besonderen Anlässen gab es Spiele mit Spaßeinlagen. Schiri „Jumbo“ Schüler leitete das Spiel mit Wecker und Feuerwehrtute. Außerdem ließ er beim Laufen die Hose in die Kniekehlen rutschen. Als Erfrischung gab es köstliche Süßkirschen. Die an der Westseite des „Stadions“ wuchsen. Erwischen lassen durfte man sich aber nicht!“, sagt der gebürtige Halberstädter.
Mit abnehmender Einwohnerzahl schlief auch der Fußballsport in Gunsleben ein. In den 70er und 80er Jahren gab es dann sogar einen kleinen Schießstand in der Sandkuhle.
Da gab es dann auch schon die Mülldeponie, die über die Jahre immer größer wurde.  Nach und nach wurde die ebene Fläche, auf der schon lange kein Sport mehr getrieben wurde, praktisch zugemüllt.
Seit einigen Jahren ist die Halde abgedeckt und sieht jetzt nicht mehr nach Kuhle sondern nach Rodelberg aus. Vielleicht achten Sie mal darauf, wenn Sie in die Gegend kommen. Und ganz unten, unter 20 Metern Müll liegt vielleicht noch ein Pfosten von einem Fußballtor.

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Nahes Ende für die Schlaglochpiste

Der Gemeinderat Am Großen Bruch wird sich in der nächsten Woche abschließend mit dem Haushaltsplan für dieses Jahr beschäftigen. Vorgesehen sind Investitionen in allen Ortschaften der Gemeinde.

 

Von René Döring (Volksstimme 31.01.2020)

 Am Großen Bruch. „Es wird ja auch Zeit, dass mit dieser Straße etwas passiert“, sagt ein Gunsleber, der zwar nicht in der Straße „Üppling“ wohnt, der aber – wie gerade jetzt – hier des Öfteren unterwegs ist. Und der sich schon seit Jahren über den Zustand dieser durchlöcherten Straße ärgert. Was er nun wohl in absehbarer Zeit nicht mehr muss.  mehr lesen...

 

Die stark ramponierte Fahrbahn der Straße „Üppling“ in Gunsleben wird in diesem Jahr für 50 000 Euro hergerichtet.
Die stark ramponierte Fahrbahn der Straße „Üppling“ in Gunsleben wird in diesem Jahr für 50 000 Euro hergerichtet.

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Schild erinnert in Gunsleben an frühere Bahnstrecke

Das große „Gunsleben“-Schild, das jetzt gegenüber der Bushaltestelle zu sehen ist, erinnert an die Zeiten, in denen es in Gunsleben noch einen Bahnhof gab. Denn dort hatte solch ein Schild einst den Reisenden mitgeteilt, wo ihr Zug gerade angehalten hat. Es war die 1843 eröffnete Bahnstrecke Wolfenbüttel–Oschersleben, die einst durch Gunsleben führte. Nach 1945 wurde die Strecke zwischen Jerxheim und Gunsleben durch die innerdeutsche Grenze unterbrochen und der auf der DDR-Seite verbliebene Abschnitt zwischen Oschersleben und Gunsleben eine Nebenstrecke, auf der schließlich im Jahr 1992 der Bahnverkehr eingestellt wurde.

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Schlachteplatte und Gunsleber Grillwurst

 

Von Sebastian Pötsch (Volksstimme 05.08.2019)

Der Gunsleber Park wurde am Sonnabend zur Party-Zone. Sport- und Feuerwehrförderverein hatten zum Sommerfest geladen. Rund 100 Gäste haben es sich in den Waldschänken, den überdachten Sitzmöglichkeiten, oder auf Biergarnituren unter dem großen Zeltdach gemütlich gemacht. Aus Lautsprechern ertönt zünftige Blasmusik.   mehr lesen...

Rüdiger Buchholz, Dirk Slotta und Andreas Kasper (v. li.) präsentieren die Hausschlachtewurst und Schnäpse wie das Gunsleber Löschwasser, Gunsleber Schmetterball und den Gunsleber Tischtennistropfen.
Rüdiger Buchholz, Dirk Slotta und Andreas Kasper (v. li.) präsentieren die Hausschlachtewurst und Schnäpse wie das Gunsleber Löschwasser, Gunsleber Schmetterball und den Gunsleber Tischtennistropfen.

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Garagenabriss nach missglücktem Wendemanöver

 

Volksstimme 10.06.2019
Gunsleben (twu) Im Landkreis Börde ist es am Sonntagabend zu einem Unfall gekommen. Nach ersten Informationen wollte der Fahrer auf der zum Friedhof führenden Oberen Bergstraße wenden - doch stattdessen fuhr er mit Vollgas in eine Garage hinter ihm. Der Aufprall war so stark, dass die Garage nun abgerissen werden muss. Auch eine angrenzende Garage wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Euro. Die Polizei ermittelt nun zur Unfallursache.

In Gunsleben ist es zu einem außergewöhnlichen Unfall gekommen
In Gunsleben ist es zu einem außergewöhnlichen Unfall gekommen

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Verdiente Ehrung für Maurice Buchholz

 

Von Ottfried Junge (Volkstimme 12.03.2019)
Gunsleben. Die Spendenaktion des Jugendfußballers Maurice Buchholz aus Gunsleben im Herbst 2018 erntete öffentliche Anerkennung. Maurice stellt seine eigenen Ersparnisse einmal im Jahr einem wohltätigen Zweck zur Verfügung. 2018 entschied er sich selbst, mit dem Geld aus seinem Sparschwein den schwerkranlcen Wulferstedter Luca Zöllner zu unterstützen, der für Teilhabe am öffentlichen Leben auf vielfältige Hilfe angewiesen ist. Diese Aktion blieb auch höheren Fachkreisen nicht verborgen und löste großen Respekt aus. Stellvertretend für den Landesfußballverband machten sich Eckhardt Jokisch und Heiko Schulze vom Kreisfachverband Fußball Börde auf den Weg nach Wulferstedt, um Maurice vor dem Landesklasse-Punktspiel gegen Thale öffentlich zu danken und zu ehren. Eckhardt Jokisch betonte dabei die besonders ausgeprägte soziale Kompetenz des Jugendfußballers mit der Besonderheit, schon früh die wirklichen Werte in einer bereits angerauten hektischen Gesellschaft im Blick zu haben und sich fürToleranz einzusetzen. Er wünschte Maurice diese Gesinnung weiter zu führen, denn durch solche kleinen Taten wird die Welt jeden Tag etwas besser gemacht.

Der Gunsleber Jugendfußballer Maurice Buchholz wurde vom Fußballverband Sachsen-Anhalt für sein soziales Engagement geehrt.
Der Gunsleber Jugendfußballer Maurice Buchholz wurde vom Fußballverband Sachsen-Anhalt für sein soziales Engagement geehrt.

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Gunsleber feiern im Park

 

Von René Döring (Volksstimme 07.08.2018)
Gunsleben. Wenn in Gunsleben fast 100 Einwohner zu einem mit herzhafter Schlachteplatte bestückten Frühstückstreffen kommen, dann ist das gut ein Drittel der gesamten Dorfbevölkerung. So geschehen am Sonnabend, als mit einem solchen gemeinschaftlichen Morgenmahl das Gunsleber Sommerfest 2018 begonnen hat.   mehr lesen...

Auch zwischen den Veranstaltungen haben es sich die Gunsleber auf den Biergarten-Bänken gut gehen lassen.
Auch zwischen den Veranstaltungen haben es sich die Gunsleber auf den Biergarten-Bänken gut gehen lassen.

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Weg frei für gemeinsame Wehr

 

Von Christian Besecke (Volksstimme 26.03.2018)

Gunsleben. Die Wehren Gunsleben und Hamersleben haben den Weg für eine Fusion frei gemacht. Das entschieden sie in Neuwegersleben. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Wehren gibt es schon eine ganze Weile. Das dokumentieren die Wehrleiter Jörg Zappe (Hamersleben) und Mathias Langer (Gunsleben) in ihren Rechenschaftsberichten. mehr lesen...

Mathias Langer (links) und Andy Zappe bei der geheimen Wahl des Ortswehrleiters.
Mathias Langer (links) und Andy Zappe bei der geheimen Wahl des Ortswehrleiters.

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Um einen Satz besser als die Konkurrenz

 

Von Dietmar Buchholz (Volksstimme 10.05.2017)
Gunsleben. Die Staffelsieger der Tischtennis-Kreisoberliga TuS Haldensleben IV (Staffel A) und SV 1960 Gunsleben (Staffel B) bestritten die Endspiele um die Tischtennis-Kreismeisterschaft des Landkreises Börde.  mehr lesen...

Zum Siegerteam gehören (von links): Ralf Baesler, Markus Buchholz, Rüdiger Buchholz, Armin Bergemann.
Zum Siegerteam gehören (von links): Ralf Baesler, Markus Buchholz, Rüdiger Buchholz, Armin Bergemann.

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Gunsleber Verein löst sich auf

 

Von Marlies Müller (Volksstimme 14.02.2017)
Gunsleben. Der Landfrauenverein in Gunsleben wurde aufgelöst. Nach 20 Jahren haben die wenigen verbliebenen Frauen diese Entscheidung getroffen. Irmgard Heine und Margarete Wartmann ließen in Gedanken noch einmal all die langen Jahre Revue passieren.  mehr lesen...

Margarete Wartmann und Irmgard Heine mit den gesammelten Unterlagen der Gunsleber Landfrauen.
Margarete Wartmann und Irmgard Heine mit den gesammelten Unterlagen der Gunsleber Landfrauen.

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Spitzenzüchter mit deutschen Meisterehren

 

von Marlies Müller (Volksstimme 18.07.2016)
Gunsleben. Der Gunsleber Werner Schmidtke ist mit Kaninchen aufgewachsen und hatte immer ein besonderes Faible für die Langohren. Ein Blick in Haus und Garten von Familie Schmidtke aus Gunsleben verrät, dass hier ein Hobby in großem Stil betrieben wird.  mehr lesen

Stolz präsentiert Kanichenzüchter Werner Schmidtke seinen Bundesieger von der Bundesrammlerschau 2015 in Ulm.
Stolz präsentiert Kanichenzüchter Werner Schmidtke seinen Bundesieger von der Bundesrammlerschau 2015 in Ulm.

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Von Gerätehausarbeiten bis zum Sommerfest

 

Förderverein der Jugend und Feuerwehr Gunsleben.

 

Von Marlies Müller (Volksstimme 07.04.2016)
Gunsleben. Seit Februar 2000 gibt es in Gunsleben einen Jugend- und Feuerwehrförderverein. Der einstige Feuerwehrmann der Wehr Gunsleben, Hagen Fütterer, regte die Gründung an, der insgesamt 13 Mitglieder aus den Reihen der Feuerwehr folgten. Auf eine Besonderheit sind die Mitglieder noch heute stolz, denn ihr Förderverein zählt zu den ersten dieser Art im Bereich westliche Börde. Sinn und Zweck des Vereines ist, die Freiwillige Feuerwehr sowie kulturelle Veranstaltungen in Gunsleben zu unterstützen. mehr lesen...

Das ist der Vorstand des Jugend- und Feuerwehrfördervereins Gunsleben: Markus Buchholz, Vorsitzender Andreas Gäbel und Andreas Kasper (v.li.).
Das ist der Vorstand des Jugend- und Feuerwehrfördervereins Gunsleben: Markus Buchholz, Vorsitzender Andreas Gäbel und Andreas Kasper (v.li.).

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Regen und Wind stören Wanderer nicht

Wind und Wetter hielten über 30 Gunsleber nicht davon ab, sich auf die Grünkohlwanderung zu begeben. Auch die Tour Nummer 14 hatte der Sportverein des Ortes organisiert und führte durch das Große Bruch.

Von Marlies Müller (Volksstimme 04.02.2016)
Gunsleben. Seit 2003 organisieren Mitglieder des Sportvereines Gunsleben die jährliche Grünkohlwanderung als kulturellen Auftakt des Veranstaltungsjahres in Gunsleben. Sportvereinsmitglied Rüdiger Buchholz hatte diese Idee aus den alten Bundesländern mitgebracht und freute sich auch in diesem Jahr wieder über die gute Beteiligung von über 30 Wandersleuten, darunter auch aus Braunschweig, Magdeburg, Hamersleben und Wackersleben.  mehr lesen....

Erster Zwischenstopp an der Sandkuhle, allen voran Otto Libor mit seinem Traktor und jeder Menge Getränke im Hänger. Zusammen mit ihm sind auch schon erste Teilnehmer allesamt Kinder angekommen.
Erster Zwischenstopp an der Sandkuhle, allen voran Otto Libor mit seinem Traktor und jeder Menge Getränke im Hänger. Zusammen mit ihm sind auch schon erste Teilnehmer allesamt Kinder angekommen.

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