Fleischermeister Andreas Falke verheiratet mit Caroline Falke geb. Sack mein Urgroßvater wohnte in Gunsleben. Mein Großvater Andreas Richard Falke ist am 12. Dezember 1887 in Gunsleben geboren. 1901
ist die Familie Falke dem Werben der Preussischen Ansiedlungskommission "erlegen" und hat ein Anwesen im Osten an der schlesischen Grenze erworben, es zu einem ansehnlichen kleinen Landgut entwickelt
und es damit zu einigem Wohlstand gebracht. Auf alten Fotos ist ersichtlich, daß die Falkes durchaus groß und stattlich von Gestalt waren, weshalb der Großvater seinen Militärdienst in Potsdam beim
Gardes du Corps leistete. Nach dem Krieg kehrte er zurück in seine Heimat, wohnt in Delitzsch und starb dort auch.
#19
Gerald Trenne(Dienstag, 02 November 2021 12:55)
Hallo, als alter Gunslebener möchte ich mal was sagen. Ich bin in Gunsleben "groß" geworden, habe dort 25 Jahre gewohnt( 1960 - 1985). Es war eine schöne Zeit, die ich nicht missen möchte. Die
Älteren aus Gunsleben kennen mich nur als "Schülers Junge" denn ich bin bei der Familie Hans Schüler "groß" geworden.
Das Schloss war meine Grundschule und der Park ein Abenteuerspielplatz. Ich wohne jetzt in Hamersleben. Trotzdem gehe ich oft durch Gunsleben. Leider ärgere ich mich jedes mal wenn ich sehe, dass der
Park abgesperrt ist. Für die "Älteren" wäre das doch eine Möglichkeit zum spazieren gehen und Erinnerungen schweifen lassen. Und für die Kinder? Ja, hier war der "Pavillon" im Winter eine Hochburg
zum Schlitten fahren. Wir hatten zwar in den letzten Jahren kein richtigen Winter, aber das kann sich ja noch ändern. Auch das ist nun nicht mehr möglich. Was hat dann Gunsleben noch???. Ich finde
das schade. In Neuwegersleben und Hamersleben wurden die Parkanlagen richtig schön gemacht. Ist das nicht auch in Gunsleben möglich?
Nur ein paar Gedanken von mir.
#18
Martin Dinter(Samstag, 24 Oktober 2020 21:50)
Habe heute gemeinsam mit meinem Eisenbahnerkollegen bei schönstem Herbstwetter und ordentlichem Rückenwind die lang geplante Radtour von Halberstadt über den Huy, Adersleben, Gunsleben,
Neuwegersleben bis Oschersleben unternommen.
Ein großes Lob und Dankeschön an den Besitzer des alten Gunsleber Bahnhofsgebäudes samt Bahnhofsumfeld. Schon von weitem wird man vom imposanten Speicher und vom stattlichen Bahnhofsgebäude
empfangen. Es ist alles wunderbar gepflegt, sorgsam gesichert und sehr viel von der wertvollen und historischen Bausubstanz erhalten geblieben (und nicht "totsaniert" wie manch andere Bahnhofsgebäude
bzw. dem Verfall preisgegeben wie im benachbarten Neuwegersleben!)). Ich wünsche dem Besitzer alles Gute, viel Erfolg und Freude beim Bewahren dieses wertvollen Erbes. Möge es noch viele Jahre und
Jahrzehnte unverändert in diesem rauen Charme bestehen bleiben!
Viele Grüße aus Berlin und Falkensee!
#17
Martin Dinter(Samstag, 09 November 2019 22:19)
Bin durch Zufall bei der Recherche nach der ehem. Bahnstrecke Oschersleben-Gunsleben auf diese phantastische Website gestoßen, und kann mich seitdem kaum sattsehen bzw. sattlesen an den zahlreichen,
liebevoll arrangierten Bildern und Geschichten. Dafür ein großes Lob und herzlichen Dank für die mühevolle Arbeit! Eine wahre Schatztruhe! Im Jahr 2007 bin ich durch das nördliche Harzvorland
geradelt. Meine Oma stammt aus Wernigerode, war aber in ihrer Kindheit und Jugend ebenso im nördlichen Harzvorland unterwegs. Vielleicht rührt auch daher mein Interesse. Ich wünsche Ihnen für das
schöne Gunsleben alles Gute und viele Erfolge im Bewahren von historisch bedeutsamer Bausubstanz. Aber natürlich wünsche ich Ihnen, dass Gunsleben weiter ein lebendiges Dorf bleibt. Im kommenden
Frühjahr plane ich schon eine Radtour durchs Große Bruch!
Viele Grüße aus Berlin-Adlershof
#16
Gina Schwietring(Sonntag, 02 Juni 2019 17:04)
Mein Ur Opa Hermann Neumann war Tischler und Bürgermeister gewessen
geb.am 1860 und wohnte auf der Haubtsraße aber das Haus gibt es leider nicht mer schade meine
Mama ertzelt imer von Gunsleben wo meine Oma her kommt ich freue mich immer wie die laten Fotos an zu schauen MfG Gina
#15
Christina Marten(Sonntag, 25 November 2018 20:57)
Meine Mutter Hildegard Ohl geb. Hohmann war sehr mit Gunsleben verbunden. Wir sind verwandt mit Familie Junge und Familie Boegelsack. Erna Hohmann war Mutters Schwester. Als ich das Foto von Werner
Boegelsack (Mutters Cousin) mit Frieda Junge (Mutters Tante) sah wurden Kindheitserinnerungen wach. Eine supertolle Seite mit vielen mir bekannten Bildern. Viele Grüße aus dem hohen Norden. Christina
Marten
#14
buchholz45@t-online.de(Dienstag, 07 August 2018 17:31)
@Axel Sell: Hallo Axel! Als Administrator dieser Seite freue ich mich über jeden Eintrag ins Gästebuch. Leider bin ich zuletzt in argen Verzug mit der Aktualisierung dieser Seite geraten. Natürlich
ist mir deine Familie zumindest aus der Zeit im Zickzack bekannt. Ebenso wurde in der Chronik des Dorfes Dein Vater als erster Bürgermeister nach dem Krieg erwähnt. Meine älteren Brüder Dietmar
(Jahrgang 1936) und Rainer (Jg. 1939) kennen Dich sicher besser als ich. (Hannfried, ((Jg. 1945). Wenn Du mehr über unseren Heimatort wissen möchtest, bin ich über E-Mail zu erreichen.
Viele Grüße aus Oschersleben, wo ich nun auch schon seit 25 Jahren wohne.
#13
Axel Sell(Sonntag, 05 August 2018 22:07)
Ich bin auch ein Guslebener Kind. Bin mit meiner Mutter und noch 3 Geschwistern nach Gunsleben gekommen.
Habe dort bis 1952 die Grundschule besucht und mit der 8. Klasse abgeschlossen. Wir sind aber die letzten Jahre nach Schlanstedt in die Schule gegangen.
Gewohnt baben nach der Ankunft in Gunsleben im Behelfsheim auf dem Gänseacker. Dann bei Wilhelm Eckhoff, bei Knüppelmeier und zum Schluß im Zick-Zack.
Mein Vater war der erste Bürgermeister der Gemeinde nach dem Ende des Krieges.
Es sollen nur ein paar Gedanken von mir sein.
Mit freundlichem Gruß an alle Gunslebener. Vielleicht kennt mich noch der eine oder andere.
#12
Gina Schwietring(Sonntag, 23 Juli 2017 17:30)
Hallo,
Ich hatte In Gunsleben Uroma Berta Neumann geb. 1862
und ein Uropa Hermann Neumann geb.1860
Sie wohnten Haupstraße gegenüber der Gaststätte Hildebrand. Omas Haus wurde abgerissen.
Immer, wenn ich die Fotos anschaue, freue ich mich, dass ich weiss, wo es gestanden hat.
#11
Grambart Mertens(Dienstag, 03 Januar 2017)
Guten Tag,
ich finde es sehr interessant, dass in ihrem Ort ein Kuhhirtenhaus gibt. Wer könnte mir diesbezüglich, also über die eurige Kuhhirtenkultur Auskunft geben?
Mit fr. Grüßen Grambart Mertens
#10
Angela Dauer (Krüger)(Mittwoch, 15 Juni 2016 18:55)
Danke all denjenigen, die Beiträge und Bilder zu dieser Seite beigetragen haben und demjenigen, der sie erstellt hat und pflegt. Ich habe von 1962 bis 1977 Gunsleben mein Zuhause nennen dürfen und
tolle Kindheitserinnerungen an diese Zeit und meine damaligen Freunde und Schulkameraden. Ich habe heute tatsächlich 2 Stunden damit zugebracht, auf dieser Seite zu stöbern und zu lesen. Manches von
den Bildern ist mir fremd aber beim Anblick einiger Bilder wurden Erinnerungen wachgerüttelt. Ich hoffe, die Seite wird weiter gepflegt und ich kann noch oft hier vorbeischauen. Als nächstes werde
ich dann meiner Mutti diese Seite und Bilder zeigen. Sie hat sicher noch mehr Erinnerungen als ich.
@R. Mörig: einen Ortschronisten, bzw. eine mit der Ortsgeschichte sehr vertraute Person gab es mit Fritz Uehr † bis 1994.
Aus der Zeit um 1930 liegen mir, bis auf die in der Ortschronik erfassten Daten, keine weiteren, die Anfrage betreffenden Aufzeichnungen vor.
Hallo,
gibt es in Gunsleben einen Ortsheimatpfleger, oder "ähnliche" Person, die mir mitteilen kann ob ein
Dr. Heinrich Mörig, * 25.03.1882 (Arzt) in Gunsleben praktiziert oder gelebt hat. Um 1930.
Mit freundlichen Grüßen,
Hallo, habt Ihr aber ne´super Webseite, viel Infos, gut Aufmachung und wunderschöne Bilder. Viele Grüße von den Silberseen bei Karnickelhausen!
Kleines Dorf, viele Silberseen
Ich habe das Gästebuch von Gunsleben gefunden, und habe mich sehr gefreut. ich bin ja nun schon seit 1972 weg von Gunsleben. Ich würde mich freuen mal was von jemandem der mich noch kennt zu hören.
#5
Grambart-Mertens(Donnerstag, 15 Januar 2015 17:35)
Hallo, ich finde es richtig gut, dass das Wohnhaus der Kuhhirten, die einen wichtigen Beitrag - durch die Hudung des Viehs - zur Ernährung der Bevölkerung beitrugen, erhalten werden konnte.
Mindestens so erhaltenswert wie Burgen und Schlösser.
Zur Zeit bemüht man sich z.B. auch um den Erhalt der Kuhhirtenhunde. Sie sind über Jahrhunderte von den Kuhhirten züchterisch bearbeitet worden, ohne dass das je groß erwähnt worden ist. Sie sind
auch mindestens so erhaltenswert wie Zuchten des Adels. Z.B. irische Wolfshunde oder Senner Pferde.
Ich weiß nicht ob sich noch jemand erinnert. ich habe meine Kindheit und meine Jugend in Gunsleben verbracht. 1972 bin ich dann zur Armee gegangen, und lebe seit dem in Brandenburg an der Havel. Ich
freue mich, dass ich über diese Seite Kontakt zu meinem Heimatdorf aufnehmen kann, und würde mich freuen mal was von euch zu höre.
Ich habe ja meine ganze Kindheit und Jugend, bis ich zur 1972 zur Armee gegangen bin, in Gunsleben verbracht. Deshalb finde ich es ja gut, dass es Menschen gibt die sich der Historie Gunslebens noch
widmen, und sich dafür einsetzen, dass ein Teil der Geschichte Gunslebens bewahrt wird.
#2
Michaerl Bruns(Mittwoch, 14 Mai 2014 23:20)
Ganz tolle Seite. Mein Voati ist hie geboren und ich habe als sein Sohn viele schöne
Stunden bei meiner Omi in Gunsleben verbracht, daher habe ich natürlich auch
sehr veile Erinnerungen an das tolle Dorf. Am besten war die Eisenbahn. Danke
nochmals an die Macher dieser schönen Seite.
#1
Frank Touschek(Mittwoch, 26 März 2014 08:56)
Eine absolut tolle Seite, die ich in Zukunft wohl öfter besuchen werde.
Habe ja immerhin von 1964 bis 1986 hier in Gunsleben gewohnt.
Kann mich sogar noch an die vielen tollen Leute ( besonders die älteren) erinnern , welche ich auf den Fotos gesehen habe. Da fallen einem doch gleich schöne Erlebnisse ein. Danke an alle
Mitwirkenden. Liebe Grüße an alle Gunslebener.
Gerd Flechner (Freitag, 04 Oktober 2024 00:52)
Fleischermeister Andreas Falke verheiratet mit Caroline Falke geb. Sack mein Urgroßvater wohnte in Gunsleben. Mein Großvater Andreas Richard Falke ist am 12. Dezember 1887 in Gunsleben geboren. 1901 ist die Familie Falke dem Werben der Preussischen Ansiedlungskommission "erlegen" und hat ein Anwesen im Osten an der schlesischen Grenze erworben, es zu einem ansehnlichen kleinen Landgut entwickelt und es damit zu einigem Wohlstand gebracht. Auf alten Fotos ist ersichtlich, daß die Falkes durchaus groß und stattlich von Gestalt waren, weshalb der Großvater seinen Militärdienst in Potsdam beim Gardes du Corps leistete. Nach dem Krieg kehrte er zurück in seine Heimat, wohnt in Delitzsch und starb dort auch.
Gerald Trenne (Dienstag, 02 November 2021 12:55)
Hallo, als alter Gunslebener möchte ich mal was sagen. Ich bin in Gunsleben "groß" geworden, habe dort 25 Jahre gewohnt( 1960 - 1985). Es war eine schöne Zeit, die ich nicht missen möchte. Die Älteren aus Gunsleben kennen mich nur als "Schülers Junge" denn ich bin bei der Familie Hans Schüler "groß" geworden.
Das Schloss war meine Grundschule und der Park ein Abenteuerspielplatz. Ich wohne jetzt in Hamersleben. Trotzdem gehe ich oft durch Gunsleben. Leider ärgere ich mich jedes mal wenn ich sehe, dass der Park abgesperrt ist. Für die "Älteren" wäre das doch eine Möglichkeit zum spazieren gehen und Erinnerungen schweifen lassen. Und für die Kinder? Ja, hier war der "Pavillon" im Winter eine Hochburg zum Schlitten fahren. Wir hatten zwar in den letzten Jahren kein richtigen Winter, aber das kann sich ja noch ändern. Auch das ist nun nicht mehr möglich. Was hat dann Gunsleben noch???. Ich finde das schade. In Neuwegersleben und Hamersleben wurden die Parkanlagen richtig schön gemacht. Ist das nicht auch in Gunsleben möglich?
Nur ein paar Gedanken von mir.
Martin Dinter (Samstag, 24 Oktober 2020 21:50)
Habe heute gemeinsam mit meinem Eisenbahnerkollegen bei schönstem Herbstwetter und ordentlichem Rückenwind die lang geplante Radtour von Halberstadt über den Huy, Adersleben, Gunsleben, Neuwegersleben bis Oschersleben unternommen.
Ein großes Lob und Dankeschön an den Besitzer des alten Gunsleber Bahnhofsgebäudes samt Bahnhofsumfeld. Schon von weitem wird man vom imposanten Speicher und vom stattlichen Bahnhofsgebäude empfangen. Es ist alles wunderbar gepflegt, sorgsam gesichert und sehr viel von der wertvollen und historischen Bausubstanz erhalten geblieben (und nicht "totsaniert" wie manch andere Bahnhofsgebäude bzw. dem Verfall preisgegeben wie im benachbarten Neuwegersleben!)). Ich wünsche dem Besitzer alles Gute, viel Erfolg und Freude beim Bewahren dieses wertvollen Erbes. Möge es noch viele Jahre und Jahrzehnte unverändert in diesem rauen Charme bestehen bleiben!
Viele Grüße aus Berlin und Falkensee!
Martin Dinter (Samstag, 09 November 2019 22:19)
Bin durch Zufall bei der Recherche nach der ehem. Bahnstrecke Oschersleben-Gunsleben auf diese phantastische Website gestoßen, und kann mich seitdem kaum sattsehen bzw. sattlesen an den zahlreichen, liebevoll arrangierten Bildern und Geschichten. Dafür ein großes Lob und herzlichen Dank für die mühevolle Arbeit! Eine wahre Schatztruhe! Im Jahr 2007 bin ich durch das nördliche Harzvorland geradelt. Meine Oma stammt aus Wernigerode, war aber in ihrer Kindheit und Jugend ebenso im nördlichen Harzvorland unterwegs. Vielleicht rührt auch daher mein Interesse. Ich wünsche Ihnen für das schöne Gunsleben alles Gute und viele Erfolge im Bewahren von historisch bedeutsamer Bausubstanz. Aber natürlich wünsche ich Ihnen, dass Gunsleben weiter ein lebendiges Dorf bleibt. Im kommenden Frühjahr plane ich schon eine Radtour durchs Große Bruch!
Viele Grüße aus Berlin-Adlershof
Gina Schwietring (Sonntag, 02 Juni 2019 17:04)
Mein Ur Opa Hermann Neumann war Tischler und Bürgermeister gewessen
geb.am 1860 und wohnte auf der Haubtsraße aber das Haus gibt es leider nicht mer schade meine
Mama ertzelt imer von Gunsleben wo meine Oma her kommt ich freue mich immer wie die laten Fotos an zu schauen MfG Gina
Christina Marten (Sonntag, 25 November 2018 20:57)
Meine Mutter Hildegard Ohl geb. Hohmann war sehr mit Gunsleben verbunden. Wir sind verwandt mit Familie Junge und Familie Boegelsack. Erna Hohmann war Mutters Schwester. Als ich das Foto von Werner Boegelsack (Mutters Cousin) mit Frieda Junge (Mutters Tante) sah wurden Kindheitserinnerungen wach. Eine supertolle Seite mit vielen mir bekannten Bildern. Viele Grüße aus dem hohen Norden. Christina Marten
buchholz45@t-online.de (Dienstag, 07 August 2018 17:31)
@Axel Sell: Hallo Axel! Als Administrator dieser Seite freue ich mich über jeden Eintrag ins Gästebuch. Leider bin ich zuletzt in argen Verzug mit der Aktualisierung dieser Seite geraten. Natürlich ist mir deine Familie zumindest aus der Zeit im Zickzack bekannt. Ebenso wurde in der Chronik des Dorfes Dein Vater als erster Bürgermeister nach dem Krieg erwähnt. Meine älteren Brüder Dietmar (Jahrgang 1936) und Rainer (Jg. 1939) kennen Dich sicher besser als ich. (Hannfried, ((Jg. 1945). Wenn Du mehr über unseren Heimatort wissen möchtest, bin ich über E-Mail zu erreichen.
Viele Grüße aus Oschersleben, wo ich nun auch schon seit 25 Jahren wohne.
Axel Sell (Sonntag, 05 August 2018 22:07)
Ich bin auch ein Guslebener Kind. Bin mit meiner Mutter und noch 3 Geschwistern nach Gunsleben gekommen.
Habe dort bis 1952 die Grundschule besucht und mit der 8. Klasse abgeschlossen. Wir sind aber die letzten Jahre nach Schlanstedt in die Schule gegangen.
Gewohnt baben nach der Ankunft in Gunsleben im Behelfsheim auf dem Gänseacker. Dann bei Wilhelm Eckhoff, bei Knüppelmeier und zum Schluß im Zick-Zack.
Mein Vater war der erste Bürgermeister der Gemeinde nach dem Ende des Krieges.
Es sollen nur ein paar Gedanken von mir sein.
Mit freundlichem Gruß an alle Gunslebener. Vielleicht kennt mich noch der eine oder andere.
Gina Schwietring (Sonntag, 23 Juli 2017 17:30)
Hallo,
Ich hatte In Gunsleben Uroma Berta Neumann geb. 1862
und ein Uropa Hermann Neumann geb.1860
Sie wohnten Haupstraße gegenüber der Gaststätte Hildebrand. Omas Haus wurde abgerissen.
Immer, wenn ich die Fotos anschaue, freue ich mich, dass ich weiss, wo es gestanden hat.
Grambart Mertens (Dienstag, 03 Januar 2017)
Guten Tag,
ich finde es sehr interessant, dass in ihrem Ort ein Kuhhirtenhaus gibt. Wer könnte mir diesbezüglich, also über die eurige Kuhhirtenkultur Auskunft geben?
Mit fr. Grüßen Grambart Mertens
Angela Dauer (Krüger) (Mittwoch, 15 Juni 2016 18:55)
Danke all denjenigen, die Beiträge und Bilder zu dieser Seite beigetragen haben und demjenigen, der sie erstellt hat und pflegt. Ich habe von 1962 bis 1977 Gunsleben mein Zuhause nennen dürfen und tolle Kindheitserinnerungen an diese Zeit und meine damaligen Freunde und Schulkameraden. Ich habe heute tatsächlich 2 Stunden damit zugebracht, auf dieser Seite zu stöbern und zu lesen. Manches von den Bildern ist mir fremd aber beim Anblick einiger Bilder wurden Erinnerungen wachgerüttelt. Ich hoffe, die Seite wird weiter gepflegt und ich kann noch oft hier vorbeischauen. Als nächstes werde ich dann meiner Mutti diese Seite und Bilder zeigen. Sie hat sicher noch mehr Erinnerungen als ich.
Hannfried Buchholz (Mittwoch, 23 Dezember 2015 19:44)
@R. Mörig: einen Ortschronisten, bzw. eine mit der Ortsgeschichte sehr vertraute Person gab es mit Fritz Uehr † bis 1994.
Aus der Zeit um 1930 liegen mir, bis auf die in der Ortschronik erfassten Daten, keine weiteren, die Anfrage betreffenden Aufzeichnungen vor.
R.Mörig (Mittwoch, 09 Dezember 2015 14:34)
Hallo,
gibt es in Gunsleben einen Ortsheimatpfleger, oder "ähnliche" Person, die mir mitteilen kann ob ein
Dr. Heinrich Mörig, * 25.03.1882 (Arzt) in Gunsleben praktiziert oder gelebt hat. Um 1930.
Mit freundlichen Grüßen,
R.Mörig
Burkhard (Sonntag, 27 September 2015 09:05)
Hallo, habt Ihr aber ne´super Webseite, viel Infos, gut Aufmachung und wunderschöne Bilder. Viele Grüße von den Silberseen bei Karnickelhausen!
Kleines Dorf, viele Silberseen
Wolfgang Linke (Sonntag, 26 Juli 2015 19:11)
Ich habe das Gästebuch von Gunsleben gefunden, und habe mich sehr gefreut. ich bin ja nun schon seit 1972 weg von Gunsleben. Ich würde mich freuen mal was von jemandem der mich noch kennt zu hören.
Grambart-Mertens (Donnerstag, 15 Januar 2015 17:35)
Hallo, ich finde es richtig gut, dass das Wohnhaus der Kuhhirten, die einen wichtigen Beitrag - durch die Hudung des Viehs - zur Ernährung der Bevölkerung beitrugen, erhalten werden konnte. Mindestens so erhaltenswert wie Burgen und Schlösser.
Zur Zeit bemüht man sich z.B. auch um den Erhalt der Kuhhirtenhunde. Sie sind über Jahrhunderte von den Kuhhirten züchterisch bearbeitet worden, ohne dass das je groß erwähnt worden ist. Sie sind auch mindestens so erhaltenswert wie Zuchten des Adels. Z.B. irische Wolfshunde oder Senner Pferde.
Wolfgang Linke (Samstag, 03 Januar 2015 09:57)
Ich weiß nicht ob sich noch jemand erinnert. ich habe meine Kindheit und meine Jugend in Gunsleben verbracht. 1972 bin ich dann zur Armee gegangen, und lebe seit dem in Brandenburg an der Havel. Ich freue mich, dass ich über diese Seite Kontakt zu meinem Heimatdorf aufnehmen kann, und würde mich freuen mal was von euch zu höre.
Wolfgang Linke (Mittwoch, 26 November 2014 18:09)
Ich habe ja meine ganze Kindheit und Jugend, bis ich zur 1972 zur Armee gegangen bin, in Gunsleben verbracht. Deshalb finde ich es ja gut, dass es Menschen gibt die sich der Historie Gunslebens noch widmen, und sich dafür einsetzen, dass ein Teil der Geschichte Gunslebens bewahrt wird.
Michaerl Bruns (Mittwoch, 14 Mai 2014 23:20)
Ganz tolle Seite. Mein Voati ist hie geboren und ich habe als sein Sohn viele schöne
Stunden bei meiner Omi in Gunsleben verbracht, daher habe ich natürlich auch
sehr veile Erinnerungen an das tolle Dorf. Am besten war die Eisenbahn. Danke
nochmals an die Macher dieser schönen Seite.
Frank Touschek (Mittwoch, 26 März 2014 08:56)
Eine absolut tolle Seite, die ich in Zukunft wohl öfter besuchen werde.
Habe ja immerhin von 1964 bis 1986 hier in Gunsleben gewohnt.
Kann mich sogar noch an die vielen tollen Leute ( besonders die älteren) erinnern , welche ich auf den Fotos gesehen habe. Da fallen einem doch gleich schöne Erlebnisse ein. Danke an alle Mitwirkenden. Liebe Grüße an alle Gunslebener.